14. Dezember 2012 - Aufregende Akrobatik in luftiger Höhe
Havixbeck - Spannend und unterhaltsam war das, was der „Zirkus Fassungslos“ am Donnerstagabend im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule bei seiner Weihnachtsgala bot. Und das Publikum ging richtig mit. Kein Wunder – hab es doch viele Höhepunkte in dem bunten Programm, das mit tollen Choreografien, der Ausstattung, der Vielseitigkeit und einer großartiger Musikalität so gut war, wie bisher noch nie.
Spannend und unterhaltsam war das, was der „Zirkus Fassungslos“ am Donnerstagabend im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule bei seiner Weihnachtsgala bot. Und das Publikum ging richtig mit. Kein Wunder – hab es doch viele Höhepunkte in dem bunten Programm, das mit tollen Choreografien, der Ausstattung, der Vielseitigkeit und einer großartiger Musikalität so gut war, wie bisher noch nie.
Die meist jungen Darsteller boten Pantomime, witzige Duette, Clownereien und charmante Zwischenspiele zum eigentlich akrobatischen Hauptprogramm. Allen voran „Zirkusdirektor“ Jürgen Kerstin, der nicht nur wegen seiner aufsehenerregenden Bodenakrobatik, sondern auch im Rollstuhl wegen seiner Späße bei „Der Fluch der ******“, assistiert von der liebenswürdigen Nina Geneé, im Beifall baden durfte.
Zu Beginn staunten die Zuschauer bereits über die Stelzenfrau Jonina Strumann, die mit ihrer Seifenblasen-Pistole glitzernde Zaubereien in die Dunkelheit schoss. Danach hatte es Sven Strumann als Vorsitzender des Zirkus leicht, Aufmerksamkeit für seine Begrüßungsrede zu erregen.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Bezaubernd waren die kleinen Artisten Bea Wallmeyer, Hanah Bay, Lea Forster und Jens Zumbusch auf ihren rollenden Untersätzen. Aufregend Maike Tschorz in luftiger Höhe mit Turnübungen am Tuch. Ebenso spannend Fredrike Arning, Stefanie und Melanie Schroll, Kathrin Wedemann, Bea Wallmeyer, Merle Sudek, Ronja Tenhaven, Malin Frede, Kim Bosfeld, Frederike Arning und Tessa Frank als „Die Akrogirls“. Nicht weniger begeisterten die „Akromään“ mit Patrick Wöstmann, Jörg Kühmichel, Jürgen Kerstin, Nina Geneé, Kim Bosfeld, Malin und Kira Frede sowie Stefanie Schroll.
Viele blieben noch zu nennen und zu loben. Dennis Minnerop zum Beispiel, der mit seinen Leuchtdiabolos seit Jahren für atemlose Stille sorgt. Oder die beiden Latzhosen-Anstreicher Max (Bay) und Mattes (Klostermann) als Kabarettisten.
Andere halfen, dass alles klappte: André Ponschek und Julian Wübken (Licht/Technik), Alexandra Skara (Tanzpädagogin) und Peter Paul (Pantomime-Lehrer).
Es fiel schwer, bei der tollen und schnellen Nummernfolge Maßstäbe anzulegen. Auch wenn bei den „Keulen-Jonglagen“ schon mal eine runterfiel, störte das keinen. Auch als der Gastjongleur Aaron Knüppel kurzfristig einen seiner sieben Bälle verlor, gab es dennoch verdienten Beifall. Denn im „Zirkus Fassungslos“ zählen Motivation, Wille, Fleiß und nicht zuletzt Leistung. Und die strahlte bei allen Aktiven durch.
Dass der „AFG-Zirkus“ dazu mit seiner Mittelstufenband und der Band „Stageline“, beide unter Leitung von Jürgen Mohn, über hervorragende Musiker und Sänger verfügte, war unüberhörbar. Toll!
Freitag 14. Dezember 2012 | Quelle: WN-Archiv
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- Management ist, wenn 10 Leute für das bezahlt werden, was 5 billiger tun könnten, wenn sie nur zu dritt sind und davon 2 krank sind.
- Habe keine Angst, etwas neues zu probieren. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.
- Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
- Keine Antwort ist die eindeutigste Antwort, die man kriegen kann.
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